Dimmen von Glas ist eine relativ neue Art von Glas im Leben. Normalerweise wird es eingesetzt, um unsere Privatsphäre zu schützen, und es behindert den normalen Gebrauch nicht. Es gibt jedoch immer noch Missverständnisse im täglichen Leben. Betrachten wir die gängigen Missverständnisse beim Dimmen von Glas.
Nicht stark: Dimmen von Glas ist ein sehr sicheres Produkt, das normalerweise aus gehärtetem Glas hergestellt wird, was eine gute Spannungsfestigkeit garantiert. Es ist auch ein Verbundglas, das zu der von der nationalen Norm anerkannten Sicherheitsglassequenz gehört. Ihre Sicherheit ist nicht weniger als die von Autoglas. Machen Sie sich also keine Sorgen über die Robustheit.
Elektrizitätsunsicherheit: Das Dimmen von Glas ist zwar elektrisch, aber seine Spannung überschreitet im Allgemeinen nicht mehr als 65 V. Entsprechend den Umgebungsbedingungen beträgt der Wert der Sicherheitsspannung: 65 V in Gebäuden ohne Gefahr eines elektrischen Schlags. Daher handelt es sich um ein komplettes Sicherheitsprodukt auf gesetzlicher Ebene. Außerdem ist die leitfähige Schicht im Dimmglas tief verborgen. Wenn das Glas nicht vollständig zerbrochen ist, wird der Stromkreis nicht freigelegt, sodass die Gefahr eines Stromschlags besteht.
Ein Stück Glas wurde zufällig installiert: Dimmen von Glas hat entsprechende Installationsspezifikationen. Die Installation ohne Einhaltung der Installationsspezifikationen führt unweigerlich zu unnötigen Verlusten. Nach dem Kauf muss der Lieferant nach den entsprechenden Installationsspezifikationen gefragt werden. Es gibt zwei Punkte, die besonders beachtet werden müssen:
1: Die positiven und negativen Elektroden des Dimmglases können nicht an Strom angeschlossen werden, wodurch ein Kurzschluss verursacht wird, der brennt.
2: Für das Dimmglas muss das spezielle Dichtmittel verwendet werden, da sonst mit hoher Wahrscheinlichkeit der Klebstoff (99%) geöffnet wird.
